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"While the Green Grass Grows (Parts 1+6)" - Eine filmische Meditation über Leben, Zeit und Vergänglichkeit

Mit "While the Green Grass Grows (Parts 1+6)" eröffnet Peter Mettler einen sehr persönlichen, zugleich universellen Blick auf Leben und Vergänglichkeit. Zwischen Naturaufnahmen, privaten Erinnerungen und philosophischer Gedanken entfaltet sich ein Film, der nicht nur dokumentiert, sondern zum Innehalten und Nachdenken einlädt.   Peter Mettlers "While the Green Grass Grows" ist ein Film, der sich schwer in eine Schublade legen lässt. Er ist Dokumentarfilm , Tagebuch und Kunstwerk in einem - eine Mischung die nicht auf schnelle Wirkung zielt, sondern den Zuschauer über die Dauer hinweg immer tiefer hineinzieht. Mettler, schweizerisch-kanadischer Regisseur und seit Jahrzehnten bekannt für seine besondere Handschrift, nimmt uns mit auf eine Reise, die im Privaten beginnt und sich Schritt für Schritt für die Allgemeinheit öffnet. Ausgangspunkt sind Gespräche mit seiner Mutter, aufgenommen 2019. Ruhige Einstellungen , leise Worte , ein Tonfall voller Nähe und ...

Fantasy Filmfest 2025 – Zwischen Horror, Fantasy und Innovation

"Mein Monster: Ungeheuer verliebt" - Zwischen Herz, Humor und Dunkler Romantik

"Good Boy" - Visueller Horror durch Hundeaugen

"Tafiti - Ab durch die Wüste" - Warmherziges Animationskino aus Deutschland

"Kill the Jockey" - Zwischen Humor, Drama & Wahnsinn

"Kung Fu in Rome" - Wenn Tradition auf gnadenlose Action trifft

"Beule - Zerlegt die Welt" - Zwischen Humor und Drama

"Bitter Gold" - Ein leises, aber kraftvolles Drama aus der Atacama-Wüste

"Always Hamburg" - Ein erster Blick hinter die Kulissen des HSV

"Traumnovelle" - Ein surrealer Fiebertraum über Sehnsucht und Verlangen

"The Klimperclown“ – Wenn Biografie auf Blödelei trifft

"Electric Child" – Zwischen Realität und Virtualität

"Vier Mütter für Edward" - Die leisen Töne des Lebens